Aus unserem Lexikon
Tremarella
Das Tremarella-Angeln kommt aus Italien und ist eine Weiterentwicklung der Sbiro-Angelei. Mit dieser Methode gelingt es, selbst träge Forellen zum Anbiss zu verleiten.
Auch hier werden rotierende Köder (z.B. Bienenmaden, in L-Form aufgezogen) verwendet. Bei der Tremarella-Technik wird die Rute ständig bewegt. Die Rute zeigt leicht schräg nach oben. Dann lässt man die sensible Rutenspitze mit einer leichten Bewegung aus dem Handgelenk auf und abschwingen und kurbelt dabei gleichzeitig langsam ein. Dies sorgt für einen sehr lebhaften und ruckartigen Köderlauf mit minimalen Ausbrechern nach links oder rechts.
Zielfisch:
•Bachforellen (Salmo trutta fario)
•Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss)
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